Von der ersten Klasse an setzen wir in unserer Arbeit auf eine enge Beziehung zwischen Schüler und Lehrer. In der Grundschule wird dies durch das Klassenlehrerprinzip realisiert und in der weiterführenden Schule durch das erweiterte Mentoringkonzept ergänzt.

Wir stehen dabei fest hinter dem Wandel der Lehrerrolle. Ein Lehrer, der an der Tafel steht, überheblich doziert und sich nicht für seine Schüler interessiert, kann kein guter Förderer der Kinder sein. Zunächst einmal gilt für das Leitbild an der Umpfertalschule, dass jedes Kind beachtet werden soll. Der Lehrer soll dabei dem Kind als Berater und Begleiter zur Seite stehen. Ziel ist dabei eine bestmögliche Förderung der Schülerinnen und Schüler. Uns geht es nicht darum, die Schwächen der Kinder hervorzuheben, wir wollen Kinder stärken und das höchste Maß an Leistung aus jedem Kind herausholen. Wir sind überzeugt, dass jeder Stärken besitzt, die bei uns in den Vordergrund gestellt werden. Damit erfahren unsere Schüler eine Kultur der Wertschätzung, die von unseren Lehrern als Partner und Teamplayer vorgelebt werden soll. Gleiches gilt auch für die Zusammenarbeit mit den Eltern. Wir als Experten möchten die Eltern dabei unterstützen, dass ihre Kinder motiviert die maximale Leistung abrufen und entwickeln können. Kritik bezüglich der Kinder soll nicht als Androhung von Noten und Konsequenzen verstanden werden. Wir wollen mit den Eltern an einem Strang ziehen, denn auch wir wollen das Beste für Ihr Kind.